Und Gott erschuf das Make-up
Inhalt (ENTHÄLT SPOILER)
Eine ältere Frau sitzt mit ihrem fülligen, nicht mehr ganz jungen Sohn beim Psychiater und berichtet, dieser wäre kontaktscheu und ihr „an die Wäsche gegangen“: Sie habe ihn dabei ertappt, wie er Wäsche von ihr anziehen wollte. Der Arzt empfiehlt die Einweisung in eine senatsgeförderte Wohngemeinschaft für „Menschen, die zwischen den Geschlechtern hin und her wandern“. Die Mutter ist begeistert, der Sohn nicht. Ein – wie man später erfährt, türkischer – Herr wischt in einem Wohnzimmer Staub, ein anderer Mann, der ebenfalls als Frau hergerichtet ist, liegt auf der Couch und beobachtet ihn dabei. Der erste sieht durchs Fenster, wie ein weiterer Transvestit am Ausgang des Hinterhofes neben einem dort auf einer Leiter arbeitenden Handwerker herumstolziert, und holt den Transvestiten mit Nachdruck in die Parterrewohnung. Ende des zwischen diese Szenen placierten Vorspanns. Der Mann von der Couch – wie man später erfährt, „Heike“ genannt – führt seinen Hund in den Hof, diesen betritt der füllige Sohn und erklärt, er wolle „zu dem Lebenshilfeprojekt von Dr. Prinz“, um dort einzuziehen. Der Dicke sieht sich in dem Wohnzimmer um. Dr. Prinz, der Psychiater, telephoniert mit der Mutter und rät dringend von einem Besuch bei ihrem Sohn ab: Manfred sei „triebgestört und entwicklungsgehemmt“. In dem Wohnzimmer posiert Manfred mit einem Kleid und einer Perücke, die er gefunden hat, vor einem Spiegel. Er legt beides schnell ab, als er offenbar jemanden kommen hört. Am nächsten Morgen drängelt er vor der geschlossenen Tür des Badezimmers, in welchem sich Heike gerade selbstbefriedigt. Der Türke befragt Manfred, im Beisein des stummen Stolzierers, weshalb er in der WG sei – und warum nicht verkleidet. Manfreds Mutter erscheint an der Wohnungstür, wird von Heike nicht gleich hereingelassen, Manfred erscheint, Mutti bahnt sich den Weg. Sie findet Heike „richtig ein bißchen nuttig“ und wünscht, Manfred solle bloß nicht werden „wie die“. Er berichtet, er habe sich schon eingelebt und ihm sei bereits gezeigt worden, wie man sich schminkt. Mutti würde das gern sehen. Er traut sich nicht. Sie weist darauf hin, daß er angestarrt oder diskriminiert werden könnte – er erwidert, das passiere ihm „so auch schon“: „Weil ich so dick bin.“ Sie erklärt „Manfredchen“, er wäre nicht dick, sondern „bloß ein bißchen mollig“. Er erzählt, in der WG nenne man ihn „Miss Molly“. Sie findet das süß und meint, mit Blick und Griff zu seinem zurückweichenden Haaransatz: „’ne Perücke wär auch nicht schlecht.“ Manfred wieder vor der verschlossenen Badezimmertür. Der Türke putzt die Toilette. Heike hält Dr. Prinz einen Wandkalender von 1990/1991 vor: „Hier ist der Beweis dafür, da hat se gearbeitet: Reisebüro der Deutschen Demokratischen Republik – ein Widerspruch in sich. Das ist eine Untergruppe der Stasi gewesen!“ Der neben ihr sitzende Transvestit protestiert gegen diese Unterstellung, man streitet. Dr. Prinz, der Lippenstift aufgelegt hat, fragt, wie Gemeinsamkeit entstehen solle, wenn sich nicht mal „ihr Ost-Mädels“ vertragen würden. Heike und Manfred sehen einen Fernsehbericht über Transvestiten; Heike ist erst empört über Manfreds Kalorienkonsum, dann über den im Fernsehen benutzten Begriff „Schwanzmädchen“. Zwischendurch sieht man Dr. Prinz, der sich am Telephon von einem Kollegen das Problem mit dessen Mutter schildern läßt: Seit ihrem letzten Mallorca-Aufenthalt spreche diese nur noch spanisch und halte sich für Pelé. Eine betagte Blondine mit nachlässig schwarz geschminktem Gesicht redet auf spanisch auf Manfred ein und ringt ihm ein Kleidungsstück ab. Dr. Prinz, wieder ein wenig als Frau zurechtgemacht, erkundigt sich im Wohnzimmer bei Manfred, ob dieser sich schon eingelebt habe, und fragt, wo die anderen wären. Anastasia sei doch da, meint Manfred. Dr. Prinz erklärt, die (der stumme Stolzierer) sei doch immer da, die habe doch Platzangst, schaffe es nur bis zur Tür, und erfährt, daß alle anderen zur Ausstellung „Hundert Jahre Schwulenbewegung“ gegangen seien und sich anschließend „so ’nen ordinären Film“ ansehen wollten: „Verliebt in einen tätowierten Schwanz“. Dr. Prinz ist empört und will von Manfred wissen, wie es um dessen Problem mit dem Bettnässen stehe. Anastasia liest Olga Tschechowas Autobiographie „Meine Uhren gehen anders“, Manfred die „Bild“-Zeitung mit der Schlagzeile „Juhnke – So war’s“. Er stellt sich Anastasia vor, die von sich berichtet, daß sie aus St. Petersburg kommt und im Gefängnis war, die WG sei für sie ein Paradies. Eine Frau mit angemaltem Schnurbart – Horst, wie man später erfährt – beschimpft unter den Augen der anderen den Mann aus dem Reisebüro, der als Frau gekleidet ist: „Ihr Transen, ihr seid doch alle völlig daneben!“ Die beiden werden handgreiflich. Dr. Prinz telephoniert mit seinem Kollegen und berichtet, dessen Mutter werde gut akzeptiert – „vor allem unser Manfredchen hat’s ihr angetan“. Probleme gebe es allerdings wegen der schwarzen Farbe, vor allem wegen des türkischen Mitbewohners mit Putzzwang. Dazu sieht man, wie sich die Mutter das Gesicht schminkt und eine schwarze Lockenperücke aufsetzt. Prinz erzählt weiter, er verkleide sich bei seinen Besuchen etwas, um von den Patienten besser akzeptiert zu werden. Manfred mit der „Bild“, Schlagzeile: „Aids steckt in jedem“. Auf der Couch sitzt die Mutter, spielt Gitarre und singt dazu spanisch, die Transvestitenrunde lauscht. Dr. Prinz wirft Heike, die sich gerade abschminkt, vor, wieder auf den Strich gegangen zu sein, obwohl sie versprochen habe, es nicht mehr zu tun. Wozu habe er ihr denn den Job im Hotel verschafft? Sie wehrt sich, das sei nur „dieses neidische Gequatsche dieser blöden Zicken“, verplappert sich dann aber. Der Mann aus dem Reisebüro belauscht das Gespräch feixend. Horst vergnügt sich vor dem Spiegel mit einem Massagegerät, durchs Fenster beobachtet Dr. Prinz ihn dabei. Heike möchte von einem anderen Transvestiten wissen, warum dieser sich immer in dem Hotel herumtreibe, in dem sie arbeite – dieser antwortet, das wäre gut für seine Karriere: „Helmut Newton geht da ein und aus.“ Heike empfängt in der WG den ausländischen Hausmeister, da die Warmwasserversorgung kaputt wäre. Ein Transvestit berichtet Manfred von seinen fünf Suizidversuchen. Als der Hausmeister am Durchlauferhitzer ist, lüpft Heike bald ihren Bademantel und beginnt dann, den Mann oral zu befriedigen – erst protestiert er, dann genießt er es, hält jedoch schließlich Heikes blondes Haarteil in der Hand, das er sich ans Gesicht drückt. Die Szene wird heimlich beobachtet von Horst, der als Lederkerl gewandet ist. Der Suizidgefährdete erzählt weiter, daß er in Lichtenberg von fünf Skinheads vergewaltigt worden wäre. Seither kann „Klausine“ anfassen „nicht mehr haben“. Horst berichtet Dr. Prinz am Telephon, Heike würde dauernd das Gas abstellen, um den Hausmeister kommen zu lassen. An ihrem Arbeitsplatz hinter der Rezeption referiert Heike einem Gast, was man in Berlin unternehmen könne. Dieser ist offenkundig mehr an ihr interessiert. Sie schminkt sich die Lippen, legt ihr Haarteil an und folgt ihm ins „Clubzimmer“. Der karriereinteressierte Transvestit beobachtet dies, in der Halle sitzend, kopfschüttelnd. Lange könne er auf die Rezeption nicht aufpassen, erklärt er Heike: „Ich hab nachher noch ’n Shooting!“ Heike und die anderen tanzen ausgelassen in der WG, unter den Augen von Dr. Prinz, der sich schließlich auch beteiligt. Im Hof spricht Manfred der Hausmeister an, der sich erst über das Treiben in der WG wundert und dann, als Manfred es ihm erklärt, empört: „Armes Deutschland!“ In der WG putzt Horst und singt Heike. Der Karriereinteressierte präsentiert Dr. Prinz ein Jugendphoto von sich selbst. Prinz meint, „Ella“ vergesse wohl, daß das zwanzig Jahre her sei: „Wollen Sie nicht langsam mal Ihre Träume vom großen Ruhm begraben? Bringt doch nichts, Tag für Tag am Ku’damm rumzuhängen und drauf zu warten, entdeckt zu werden.“ Ella tanzt vor dem Psychiater. Anastasia läuft auf der Terrasse hin und her. Heike fordert sie auf, hinunterzuspringen. Heike und Horst lästern über die Russin und fragen sich, wo diese ihren teuren Schmuck und die ebenso teure Kleidung her habe. Manfred verteidigt sie. In einer Grünanlage streitet sich Heike lautstark mit einer Frau, von der sie meint, daß sie ihr ihr Revier auf dem Strich streitig machen würde. Manfred beobachtet von der Wohnung aus Anastasia, die wieder am Hofausgang auf und ab läuft und, wie von Heike und Horst schon als nervtötende Dauerbeschäftigung beklagt, ihr Täschchen aufknipst, reinschaut, wieder zuknipst. Der Streit zwischen Heike und ihrer Konkurrentin wird handgreiflich, schließlich zieht letztere ab. Manfred spricht Anastasia an, die ihm erklärt, sie warte auf ihren Freund – Klausine und Horst sehen von der Wohnung aus zu. Heike geleitet einen jungen Südländer in das Wohnzimmer und bittet ihn, dort auf sie zu warten. Manfred, der dort bereits sitzt, spricht den Gast an und klärt ihn darüber auf, daß diese „Frau vom Park“ gar keine richtige Frau wäre. Der zeigt sich davon unbeeindruckt, angesichts von Heikes Professionalität, und möchte auch nicht, daß Manfred sich eine blonde Perücke aufsetzt und ihm an Heikes Stelle zu Diensten ist. Dr. Prinz beobachtet das Gespräch durchs Fenster, Heike belauscht es. Manfred und der Mann aus dem Reisebüro sehen, wie der Möchtegern-Pelé im Hof trotz Beinverletzung Fußball spielt. Horst versucht, sich den Busen wegzuschnüren, Heike, den auf der Couch liegenden Manfred zu verführen. Derweil steigt Horst zu Klausine unter die Dusche und bedrängt ihn, mit dem Duschkopf als Penisersatz. Klausine flüchtet in eine Ecke des Badezimmers und kauert sich dort hin. Manfred weist Heike handgreiflich ab. Horst weint. An der Rezeption redet der Künstler Salomé auf Heike ein, warum sie ihre Nächte in dem Hotel vertändele und was für Geschichten man über sie höre: „Auf der Potse sollste stehen und anschaffen.“ – „Auf der Potse? Ha! Ich steh auf dem 17. Juni, meine Liebe!“ Sie giften einander an. Dann kommt „Ella de Winter“ zu ihnen, die wieder in der Hotelhalle saß: „Sind Sie nicht Salomé, die Legende?“ Diese kenne doch so viele berühmte Leute, ob sie Ella nicht einen Tip geben könne. Salomé erzählt, René Koch suche noch Modelle, für den längsten Laufsteg der Welt auf dem Ku’damm. Oder die Agentur „Ugly“ – „die suchen auch immer so Extremitäten“. Ella erwidert, da wäre sie schon gewesen: „Denen bin ich leider nicht extrem genug.“ Salomé tröstet: „Ach, na ja, was nicht ist, kann ja noch werden.“ Manfred sieht im Fernsehen, wie sich zwei nackte, kahlköpfige Männer miteinander vergnügen; Heike, die wieder einen Annäherungsversuch bei „Miss Molly“ macht, ist begeistert, Klausine nicht. Ihr wird schlecht. Zwischendurch erscheint im Hof die Frau des putzwütigen Türken mit einem Kinderwagen und beschimpft ihren (Ex-) Mann. In der Wohnung singt Heike. Horst sitzt depressiv in seinem Bett, zerreißt Photos und stößt Perückenköpfe fort. Klausine kauert in einer Ecke, liest das Buch „Wie wir sterben“ und wiederholt: „Ich kann nicht mehr.“ Anastasia läuft im Hof auf und ab. Sie wird Zeuge, wie Klausine nackt von der Terrasse springt. Dr. Prinz weint in seiner Praxis. In der WG wird ein trauerbeflortes Jugendphoto von Klausine gegen eine Autogrammkarte von Shirley Temple ausgetauscht. Man streitet über die mangelnde Trauerbereitschaft einiger Mitbewohner. Manfred vor der verschlossenen Badezimmertür, drinnen sitzt Horst, läßt das Wasser laufen, bemalt eine Maske, küßt sie und antwortet nicht. Dr. Prinz steigt, vollständig als Frau verkleidet, aus einem Wagen und stöckelt in die Grünanlage, wo er Heike beobachtet, die auf Kundschaft wartet. Der Hausmeister findet an dem verkleideten Psychiater Gefallen, doch letzterer möchte nicht auf das Angebot eingehen. Der Hausmeister wendet sich Heike zu und wird rasch mit ihr handelseinig. Nach dem Analverkehr konstatiert der Kunde, Heike wäre keine Frau und will sein Geld zurück. Wieder Handgreiflichkeiten. Heike gibt ihm den Fünfzig-Mark-Schein. Der Hausmeister geht, Prinz kommt, nun wird er handgreiflich. Der Hausmeister sieht lächelnd zu. In der WG berichtet der Mann aus dem Reisebüro Manfred, Horst wäre wohl dereinst von seiner Kindergärtnerin mißbraucht worden. Manfred meint, seine Mutter sage immer: „Nur Mut, es wird alles wieder gut!“ Ella spaziert über den Kurfürstendamm. Bei René Koch fragt sie diesen, ob er nicht „eine zweite Claudia Schiffer“ aus ihr machen könne. Der Visagist ist aber mehr an Manfred interessiert, der ihn an Divine erinnert. Er schminkt diesen, unter den neidischen Blicken Ellas, zur Frau. Prinz erscheint bei Heike im Hotel. Manfred – „Frau ja, aber doch nicht so!“ – zerstört René Kochs Maske, zu dessen Entsetzen. Anastasia betet. Manfred denkt, auf der Couch liegend, nach. Er erscheint bei der auf der Terrasse auf und ab laufenden Russin. Er befriedigt sich auf der Couch. Heike platzt bei der betenden Anastasia herein und verlangt von ihr, „Miss Molly“ in Ruhe zu lassen. Anastasia holt gelassen aus ihrer Handtasche einen Revolver und richtet ihn auf Heike, um Ruhe bittend. Heike bekommt vor Schreck einen Asthmaanfall. Der Möchtegern-Pelé sitzt auf der Couch und plappert spanisch vor sich hin. Mitbewohner wünschen Ruhe. Die WG sitzt zusammen und betrachtet im Fernsehen einen Bericht über den „längsten Laufsteg der Welt“ – Ella ist darin jedoch, anders als von ihr erhofft, nicht zu sehen. Anastasia sitzt im Wohnzimmer und knipst ihre Tasche auf und zu. Unter Horsts Augen reicht ihr Heike eine Tasse Kaffee, in welche sie ein Pulver geschüttet hat. Manfred erfreut sich an zwei hochhackigen Pumps. Anastasia wird ungewohnt lebhaft, beginnt ausgelassen zu tanzen, bricht zusammen. Angesichts dessen bekommt Heike den nächsten Asthmaanfall, Horst ist ebenso entsetzt. Manfred singt, als Frau verkleidet, vor dem ebenfalls kostümierten Dr. Prinz und seiner Mutter, die beide begeistert sind – zumal sich Mutti immer eine Tochter gewünscht hat. Der Psychiater erklärt, er werde wieder in die WG einziehen. Manfred, halb abgeschminkt, bringt Anastasia, die auf der Terrasse sitzt und sich erholt, Kartoffelsalat, den diese aber verschmäht. Seine Avancen weist sie zunächst zurück. Er fragt, ob sie dies tue, weil er kein richtiger Mann sei. Sie erwidert: „Du bist ein richtiger Mensch, das ist viel wichtiger!“ Manfred als Frau und Anastasia als Mann verkleidet spazieren über den Kurfürstendamm, zum Hotel Bogota. Die dort an der Rezeption Dienst tuende Heike läßt den Telephonhörer fallen, als sie die beiden sieht. Sie wünschen ein Doppelzimmer – „am liebsten die Hochzeitssuite“. Heike fällt in Ohnmacht. Rolltitel: „Nach einer anonymen Anzeige wurde die Wohngemeinschaft im Oktober 1997 wegen Förderung gewerbsmäßiger Prostitution von der Polizei gestürmt. Im Laufe der ergebnislosen Ermittlungen folgten die Kündigung der Räume und die Streichung der Senatsgelder. Heute ist das ‚Prinz-Projekt’ längst Legende. Dr. Prinz hat sich zu einer Geschlechtsumwandlung durchgerungen und die Geschichte seines Lebens an RTL verkauft. Anastasia und Manfred eröffneten in St. Petersburg ein deutsches Spezialitätenrestaurant und sind kürzlich mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden. Heike kuriert seit geraumer Zeit Asthma und Sexsucht im Orient aus und erwägt, als Sozialarbeiterin ins Milieu zurückzukehren. Ella ließ sich vom Kudamm weg als freie Mitarbeiterin für VOGUE engagieren – Spezialgebiet: neue modische Tendenzen in der Subkultur. Pelé organisiert in der geschlossenen Abteilung der Nervenklinik Spandau Tischfußball-Turniere. Selmina wurde auf offener Straße vom Schwiegervater erschossen. Die Spur der übrigen ‚Wilden Schwanzmädchen von Moabit’ – so die BILD-Zeitung – verliert sich irgendwo in Berlin…“ Eine Postkarte: „Alles wird gut, nur Mut!“ Schlußtitel, darüber aus dem Off Heike: „Du hast genau gewußt, daß ich kein Mann bin!“